DADA und die Frauen

Szenisch – musikalische Collage, vorgetragen von
Anka Hirsch (Cello, Gesang, Komposition),
Beate Jatzkowski (Akkordeon) und
Nadja Soukap (Schauspiel, Rezitation und Gesang)

„Überschläge am Abgrund…“ Dada- und die Frauen
Eine szenisch-musikalische Collage zwischen Utopie und Realität
Dichterinnen, Malerinnen, Sängerinnen und Musikerinnen, Tänzerinnen, Schauspielerinnen, Journalistinnen, Performance Künstlerinnen – ausdrucksstarke, mutige Frauen zu Beginn des 20.Jahrhunderts, die ihrer Zeit weit voraus waren. Unkonventionell und radikal verkörperten sie eine Einheit von Leben und Kunst, lebten ein Leben gegen den Srom und zahlten dafür oft einen hohen Preis.
Im Umfeld der DADA Bewegung angesiedelt, die 1916 im Cabaret Voltaire in Zürich ihren Anfang nahm und sich auf verschiedene Zentren Europas ausdehnte, sind sie bis heute weit weniger bekannt als ihre männlichen Kollegen, aber nicht weniger einflußreich und bahnbrechend für künstlerische und gesellschaftliche Emanzipation.
Ihnen und ihren Träumen wird mit dieser szenisch-musikalischen Collage ein lebendiges Denkmal gesetzt.
Mit: Nadja Soucup, Schauspiel, Gesang, Performance, Anka Hirsch, Cello, Gesang, Komposition, Beate Jatzkowski, Akkordeon

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